Mit 15 Teilnehmerinnen ist die Seminarreihe „Fachfrau im Zimmererhandwerk“ nach den pandemiebedingten Einschränkungen wieder gestartet. Die Unternehmerfrauen trafen sich am 19. und 20. Mai 2022 in Beilngries zum Thema „Baurecht“.
Am 29. Juni 2022 findet für unsere Holzbaujunioren eine Betriebsbesichtigung statt. In diesem Rahmen wird auch über unterschiedliche Arten einer erfolgreichen Betriebsführung und Betriebsausstattung gesprochen. Das ist Anlass für uns, eine Holzbaujuniorin zu ihrem beruflichen Werdegang und ihren Zielen zu interviewen. Frau Tina Leicht arbeitet im elterlichen Betrieb „Zimmerei Leicht“ im mittelfränkischen Höchstadt mit. Sie steht für die zukünftige Generation der Holzbauunternehmer*innen.
“Vom Tellerwäscher zum Millionär“ ist eine beliebte Metapher, die man gerne für besondere Karrieren heranzieht. Eine solche ist Markus Lechner gelungen: vom Zimmerer im BGJ zum Doktor „summa cum laude“. Das (Fach)Abitur hat er durch den Bautechniker/Zimmermeister ersetzt und damit prompt nebenan die mündliche Aufnahmeprüfung an der Technischen Universität München bei Prof. Stefan Winter bestanden. Im Rigorosum seiner Abschlussarbeit „Holzbewehrtes Holz (HBH)“ wurde ihm auch sein praktisches Talent bei den Prüfversuchen konstatiert, was wohl in der Familie Lechner insgesamt vorhanden ist. Wer Parallelen zu erkennen glaubt, der liegt richtig, denn sein Onkel Josef Lechner war lange Jahre Obermeister der Zimmerer-Innung Traunstein/Berchtesgadener Land.
Nachdem wir gemeinsam mit dem Bayerischen Handwerkstag bei der Politik interveniert haben, gelten folgende Ausnahmeregelungen, über die wir heute von Herrn Vierlbeck, stellv. Hauptgeschäftsführer, Geschäftsbereichsleiter Bildungszentren bei der Handwerkskammer für München und Oberbayern informiert wurden.
Das Treffen der „Holzbaujunioren“ ist fester Bestandteil des jährlichen Veranstaltungskalenders des Verbandes. Aufgrund der Pandemie wurde es am 12. November 2021 erstmals „online“ durchgeführt. Zum Thema „Verkaufsgespräche erfolgreich abschließen“ fanden sich über 45 Teilnehmer im virtuellen Tagungsraum ein.
Elke Aumüller führt mit ihrer Schwester, Bauplanerin Christine Buttner, den Landsberger Innungsbetrieb Zimmerei Koller GbR (ehemals Wilhelm Koller). Beide sind Zimmermeisterinnen! Im Interview verraten sie, inwiefern das Zimmererhandwerk in ihren Genen steckt und warum der Beruf auch etwas für Frauen ist.
Mitarbeiter finden und binden ist eine wichtige Aufgabe in Holzbauunternehmen. Eine Möglichkeit dafür bieten Fortbildungen. Wir freuen uns daher, Ihnen den Kurs „Vorarbeiter Holzbau und Bauen im Bestand – anerkannt von Holzbau Deutschland“ an zwei Standorten anbieten zu können.
Elke Aumüller führt den Landsberger Innungsbetrieb Zimmerei Koller GbR (ehemals Wilhelm Koller), ihre Schwester Christine Buttner ist Bauplanerin – und beide sind Zimmermeisterinnen! Im Interview verraten die beiden, inwiefern das Zimmererhandwerk in ihren Genen steckt und warum der Zimmerer-Beruf auch etwas für Frauen ist.
Wer in die Zimmerer-Nationalmannschaft möchte, kann sich noch bis 4. Oktober dafür bewerben! Der anschließende Zimmerer Contest findet von 25. bis 29. Oktober 2021 im Überbetrieblichen Ausbildungszentrum (ÜBA) Ansbach statt. Im Interview erklärt ÜBA-Ausbilder und Mitorganisator Stefan Schneider, worauf es ankommt, um in die Nationalmannschaft zu kommen.