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Fast 30 Betriebe sind wieder "Meisterhaft"

Zur gemeinsamen Meisterhaft-Verleihung der Zimmerer-Innung Eichstätt, Ingolstadt und Neuburg-Schrobenhausen kamen auch Landesmutter Karin Seehofer (vorne Mitte) und Peter Aicher, Präsident des bayerischen Zimmererverbandes (2.v.r.).

Fast 30 Mitgliedsbetriebe der Zimmerer-Innungen Eichstätt, Ingolstadt und Neuburg-Schrobenhausen sind wieder "Meisterhaft". Im Juni 2017 wurden sie mit dem Siegel ausgezeichnet.

Die gemeinsame Verleihung der Meisterhaft-Urkunden an die Mitgliedsunternehmen der Zimmerer-Innungen Ingolstadt, Neuburg-Schrobenhausen und Eichstätt fand am 23. Juni 2017 im „Energie-Überschuss-Haus“ des Bauzentrums Mayer in Ingolstadt statt.

Landesmutter Karin Seehofer beglückwünscht Meisterhaft-Betriebe

Ehrengast Karin Seehofer beglückwünschte alle Meisterhaft-Betriebe zu der Auszeichnung. Sie hob die ständige Fort- und Weiterbildung der Betriebe und die besonderen Maßnahmen in Qualitätssicherung und Unternehmensführung hervor. Auch Peter Aicher, Präsident des bayerischen Zimmererverbands, freute sich über die rege Teilnahme am Meisterhaft-Verfahren. 

Innungsmitglieder stehen für Qualität am Bau

Andreas Donaubauer, Obermeister der Zimmerer-Innung Ingolstadt, erläuterte die Rahmenbedingungen: "Meisterhaft-Betriebe sind Mitglieder einer Zimmerer-Innung und damit Teil einer starken Vereinigung, die für Qualität am Bau steht. Anhand des Meisterhaft-Logos sind solche Betriebe für Kunden leicht zu erkennen."

Der Veranstaltungsort „Energie-Überschuss-Haus“ passte sehr gut zum energieeffizienten Bauen als Paradedisziplin des Holzbaus. Die meisten Holzhäuser übertreffen das vom Gesetzgeber in der Energieeinsparverordnung (EnEV) Geforderte deutlich. 

Landesmutter Karin Seehofer beglückwünschte die Meisterhaft-Betriebe zu der Auszeichnung.

Die Verleihung der Meisterhaft-Urkunden in Ingolstadt stieß auf großes Interesse.

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