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14 Zimmerer-Azubis absolvieren Gesellenprüfung
Unter strengen Hygieneauflagen fand die Winter-Gesellenprüfung im Bildungszentrum Weilheim statt, organisiert wurde sie heuer von der Zimmerer- und Holzbau-Innung Landsberg. 14 Zimmerer-Azubis aus ganz Oberbayern zeigten dabei ihr theoretisches und praktisches Können.
Der Prüfungsvorsitzende Martin Frankenberger erklärt, dass die Hygienemaßnahmen eine Herausforderung waren und lobt gleichzeitig: „Nichtsdestotrotz haben die Azubis das Ganze gut gemeistert!"
Hände und Maschinen mussten regelmäßig desinfiziert werden
Die Lehrlinge kamen aus den Innungen Eichstätt, Erding, Ingolstadt, Mühldorf/Altötting, München, Oberland, Starnberg und Traunstein/Berchtesgadener Land. Bei der Theorieprüfung am 1. Februar erreichten sie einen Notendurchschnitt von 3,36. Im praktischen Teil am 5./6. März lag der Schnitt bei 2,63. Dabei meisterten die Azubis Aufgaben zur Holzkonstruktion, Schiftung, Treppenbau und mit dem Condetti-Koffer.
Pandemiebedingt trugen die Prüflinge im gesamten Bildungszentrum und der Werkstatthalle eine Maske, Hände und Maschinen mussten regelmäßig desinfiziert werden.
Neben Martin Frankenberger gehörten der Prüfungsaufsicht drei Gruppen an:
- Arbeitnehmer: Wolfgang Walter, Josef Bart, Robert Schuster und Mathias Weinmüller
- Arbeitgeber Martin Arlt, Markus Müller und Alex Lange
- sowie Berufsschullehrer Christian Sindlhauser