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35 Freisprechungen auf einer Feier

35 Gesellen, zwei Innungen und eine Feier: Die beiden Obermeister Leonhard Lachner (2.v.r.) und Andreas Vollrath (8.v.r.) und der überbetriebliche Ausbildungsmeister Wolfgang Weigl (rechts) mit den Freigesprochenen.
Quelle: LIV
35 Gesellen haben bei der Freisprechungsfeier der beiden Zimmerer-Innungen Dachau-Fürstenfeldbruck und München ihren Gesellenbrief bekommen – gefeiert wurde am 20. September 2019 im Gasthaus Weißenbeck in Unterbachern.
Unter den ehemaligen Azubis waren 34 Zimmerer und eine Zimmerin. Dabei stammten elf aus der Innung Dachau-Fürstenfeldbruck, 14 aus der Innung München sowie zehn aus Gastinnungen.
Die Innungsbesten waren
- in Dachau-Fürstenfeldbruck: Alexander Zirwas vom Ausbildungsbetrieb Michael Ostermeier in Moorenweis und
- in München: Jakob Martin Hartinger vom Ausbildungsbetrieb Hans-Jürgen Klomann.

Zweitbester Auszubildender aus Dachau-Fürstenfeldbruck wurde Ludwig Maximilian Steinert. Ihm gratulierten die beiden Obermeister Leonhard Lachner (r.) und Andreas Vollrath (l.)
Quelle: LIV

Innungsbester aus München wurde Jakob Martin Hartinger (r.) vom Ausbildungsbetrieb Hans-Jürgen Klomann.
Quelle: LIV
Grußworte sprachen der Präsident der Handwerkskammer für München und Oberbayern, Franz Xaver Peteranderl, LIV-Präsident Peter Aicher, die stellvertretende Dachauer Landrätin Marianne Klaffki und Dachaus 2. Bürgermeisterin Gertrud Schmidt-Podolsky. Die Hauptaufgabe hatten die beiden Obermeister: Leonhard Lachner (Zimmerer-Innung Dachau-Fürstenfeldbruck) und Andreas Vollrath (Zimmerer-Innung München) befreiten die jungen Zimmerer von ihren Pflichten als Azubis und erklärten sie zu Gesellen.

Mit dem Zimmererklatsch beendeten die ehemaligen Azubis symbolisch ihre Lehre.
Quelle: LIV