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Viele nützliche Tipps für den Holzbaunachwuchs

Die 40 Teilnehmer der Holzbau-Junioren-Auftaktveranstaltung nahmen viele Tipps aus Mühlbach mit nach Hause. Vorne Mitte: Georg Keilholz, Leiter des Arbeitskreises. Rechts von ihm: Referent Fritz Stenger.

Seit 2014 bietet der Arbeitskreis „Holzbau-Junioren“ rund 150 jungen Betriebsnachfolgern im bayerischen Holzbaugewerbe eine Plattform, Netzwerke zu knüpfen und den Horizont zu erweitern. Zum Einstieg in die dritte Runde des Arbeitskreises fand am 25. April 2018 in Mühlbach eine Auftaktveranstaltung statt.

Durch die Auftaktveranstaltung führte erneut Fritz Stenger. Er hatte nach seinem Einstieg in den elterlichen Zimmereibetrieb diesen mit innovativen Ideen neu positioniert und konsequent zu einem großen Holzbauunternehmen weiterentwickelt.

Auf dem Programm standen:

  • Unternehmerische Zielplanung: Ohne Ziel ist kein Weg der Richtige
  • Strategische Positionierung: Günstiger sein oder besser sein?
  • Einzigartigkeit: Wie man sich im Wettbewerb abhebt und bessere Preise erzielt
  • Organisation: Werkzeuge für die Optimierung des Projektablaufs
  • Motivierte Mitarbeiter: Ein wesentlicher Baustein für Unternehmenserfolg

Die 40 Teilnehmer bezeichneten Stengers Ausführungen als sehr hilfreich, mit vielen Tipps und Lösungsvorschlägen sowie detailreichen Ideen zur direkten Umsetzung im eigenen Betrieb. Auch die guten Gespräche mit anderen Teilnehmern schätzt der Holzbaunachwuchs.

In den nachfolgenden Veranstaltungen treffen sie sich zu Betriebsbesichtigungen und vertiefenden Seminaren. Am Arbeitskreis Interessierte können sich per E-Mail an info@zimmerer-bayern.de in den Verteiler aufnehmen und über die zukünftigen Angebote informieren lassen.

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