Maßnahmen für mehr Energieeffizienz und der Einsatz von erneuerbaren Energien werden unter dem gemeinsamen Dach der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) gefördert. Nach den Änderungen vom Sommer 2022 folgen nun weitere Änderungen, die zum 1. Januar 2023 in Kraft treten werden.
Die Bundesregierung hat für die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) weitere Fördermittel für das Jahr 2022 zur Verfügung gestellt und die Förderung zur energieeffizienten Sanierung von Gebäuden wieder gestartet. Ab sofort können wieder Anträge zur energieeffizienten Sanierung zum Effizienzhaus / Effizienzgebäude und für die Sanierung durch Einzelmaßnahmen gestellt werden.
Bei Personen, die eine für sie gegebene Impfmöglichkeit haben verstreichen lassen, ist grundsätzlich davon auszugehen, dass die Quarantäne durch die Inanspruchnahme der Schutzimpfung hätte vermieden werden können, sodass keine Entschädigung zu zahlen ist.
Wegen der Holzmarktlage möchten die Oberpfälzer Innungen eine Versorgungsgenossenschaft gründen, in der Holzbau-Unternehmer, Sägewerksbetreiber und Waldbauern zusammenarbeiten. Das Ziel: Alle kaufen und verkaufen zu einem fairen Preis. Um die Idee voranzubringen, sprach Fachgruppenleiter Maximilian Semmler mit Staatsministerin Michaela Kaniber und Fachgruppenleiter Adrian Blödt lud Oberpfälzer Landtagsabgeordnete zur Baustellenbesichtigung ein.
Mit dem Förderprogramm Digitalbonus will der Freistaat kleine Unternehmen unterstützen, sich für die Herausforderungen der digitalen Welt zu rüsten. Hier lesen sie, wer einen Antrag stellen kann und welche Kosten gefördert werden.
Vor kurzem besuchte Forstministerin Michaela Kaniber den Innungsbetrieb Holzbau Koch in Ainring (Zimmerer-Innung Traunstein/Berchtesgadener Land). Dort diskutierte sie mit Obermeister Martin Kollmeier, zwei weiteren Innungsmitgliedern und Rosenheims stellvertretendem Obermeister Franz Wörndl über die regionale Holzversorgung.
Damit sich die Holzmarkt-Lage entspannt, braucht es regionale Versorgungsketten! Davon sind die Leiter der Fachgruppen Zimmerer Adrian Blödt (Nordoberpfalz) und Maximilian Semmler (Regensburg) überzeugt. Deshalb organisierten sie am 18. Mai eine Videokonferenz mit der parlamentarischen Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium, Elisabeth Winkelmeier-Becker.
Die Bundesvereinigung Bauwirtschaft (BVB) hat in einem Schreiben an Bundesminister Peter Altmaier auf Lieferengpässe bei Baumaterial verwiesen und um Unterstützung zur Eindämmung der Lieferprobleme und deren Folgen gebeten.
Im Grunde genommen könnte der rasante Preisanstieg beim Schnittholz auch Spielraum für den Rundholzpreis eröffnen. Sepp Kellerer, Chefredakteur Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt und langjähriger Kenner des Holzmarkts ist auf Spurensuche gegangen und hat sich dabei mit Zimmerer-Präsident Peter Aicher und Hans Peter Fickler, Sprecher Bayerns in der Deutschen Säge- und Holzindustrie, unterhalten.
Bauen mit Holz gilt vielen als umweltfreundliche Alternative. Es hält die Wärme, bindet CO2 und ist besser recycelbar als normale Dämmstoffe. Doch nach der Holzschwemme vergangener Jahre gibt es nun kaum Bauholz auf dem Markt. Große Sägewerke exportieren es vor allem nach Nordamerika, wo Holz extrem nachgefragt ist und entsprechend gut bezahlt wird. Die Folgen hier: horrende Verteuerung beim Material, Baustopps drohen. Bayerische Handwerker fordern, die Politik solle endlich eingreifen.
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