Benedikt Pfister (20) gehört seit 2019 zur Zimmerer-Nationalmannschaft. Als Geselle arbeitet er im Innungsbetrieb Baufritz in Erkheim (ZI Memmingen/Mindelheim). Im Interview erzählt Pfister unter anderem, wie die Zimmerer-Nationalmannschaft aktuell trainiert und welche Hürden er genommen hat, um ins Team zu kommen.
Rund 2500 Zimmerer/Zimmerinnen hat Hans Wittmann am Bildungszentrum der Handwerkskammer für Mittelfranken in Ansbach ausgebildet. Demnächst geht er nach vier Jahrzehnten in den Ruhestand. Im Interview erzählt er, warum es für ihn ein Traumberuf war und wie sich das Zimmererhandwerk in den vergangenen 40 Jahren verändert hat.
Marco Schmidt (22) gehört seit 2019 zur Zimmerer-Nationalmannschaft. Als Geselle arbeitet er im Innungsbetrieb Zimmerei Rehm in Hilpoltstein (ZI Schwabach/Roth/Hilpoltstein). Sein Chef ist Zimmerer-Weltmeister 2015 Simon Rehm. Im Interview verrät Marco Schmidt unter anderem, wie sich das Team in Pandemie-Zeiten fit hält und inwiefern er von der Wettbewerbserfahrung seines Chefs profitiert.
Zum Weltfrauentag am 8. März stellen wir fünf junge Frauen vor, die sich für eine Zimmerer-Lehre entschieden haben. In ihrem Beruf sind sie zum Großteil von männlichen Kollegen umgeben. Im Interview erzählen die Zimmerinnen unter anderem, wie es ihnen als Frau auf der Baustelle geht und, warum sie sich für ihren Beruf entschieden haben.
Seit rund einem halben Jahr macht der angehende Zimmerer Maxi Kirr (16) sein BGJ an der Berufsschule Traunstein – in den vergangenen Wochen war Homeschooling angesagt. Seit 23. Februar sind die BGJ-Zimmerer/Zimmerinnen zurück an der BS 1 Traunstein.
Seit über vier Wochen ist das Überbetriebliche Bildungszentrum (ÜBA) der Bau-Innung München-Ebersberg geschlossen. Im Interview erklären der Leiter der Bildungsstätte Sebastian Posselt sowie Ausbilder und Zimmermeister Wolfgang Weigl, inwiefern sie Verständnis für die Schließung haben.
Während einige Zimmereien um Nachwuchskräfte kämpfen, kann sich die Frank Zimmerei und Holzbau GmbH & Co. KG aus München nicht beklagen: Neun Azubis werden aktuell in dem Innungsbetrieb ausgebildet. Geschäftsführer Bernhard Kilmarx erklärt im Interview, wie sich junge Menschen vom Zimmererhandwerk begeistern lassen.
Nach dem Abitur wollte Charlotte Kleemann (19) Architektur studieren. Doch sie entschied sich für eine Zimmererlehre im Innungsbetrieb Max Kiener Zimmerei GmbH in Emmering (Landkr. Fürstenfeldbruck). Mittlerweile ist sie im 3. Lehrjahr und bereut ihre Entscheidung nicht – im Gegenteil.
Das Berufsgrundschuljahr (BGJ) macht Sinn – davon ist Zimmermeister Benjamin Scherer überzeugt. Er ist Geschäftsführer des Innungsbetriebs „Scherer Zimmerei“ in München. Im Interview erinnert er sich an sein eigenes BGJ und erklärt, welche Vorteile Azubis haben, wenn sie das Vorbereitungsjahr in der Berufsschule absolviert haben.
Die 21-jährige Franzi Kress aus Ansbach ist mit Leib und Seele Zimmerergesellin. Und sie will junge Frauen fürs Handwerk begeistern. Deshalb erzählt sie auf Instagram über ihre Arbeit – und hat dort inzwischen über 2.000 Fans.