Je verrückter desto besser. Das Netz kennt keine Grenzen und das Zimmererhandwerk darf in diesem Jahr zeigen, was es draufhat. Wir wollen senden und berichten. Das Jahresmotto der Geschäftsstelle öffnet die Tür für die Offenlegung der Vielfalt unseres Berufsstandes oder besser, was hinter den einzelnen Menschen steht, die diesen Berufsstand verkörpern.
Der Landesinnungsverband hat eine große Auswahl an Online-Seminaren entwickelt. Die Themen sind vielfältig: Angeboten werden etwa Schulungen zur Akquise auf Baustellen, Brand-, Holz- und Schallschutz, Social Media oder Rechtssicherheit. Das Programm richtet sich sowohl an Fachkräfte als auch Unternehmer/-innen.
Zimmerer/Zimmerinnen sehen am Feierabend, was sie geschaffen haben, sie genießen Nestwärme und können Karriere machen: Das sind nur einige Gründe, die für eine Ausbildung im Zimmererhandwerk sprechen und dafür, dort langfristig zu bleiben.
Das Berufsgrundschuljahr (BGJ) ist eine Besonderheit während der Zimmerer-Ausbildung in Bayern und es wird zum Teil kontrovers diskutiert - unter Schülern wie Unternehmern. Deshalb stellen wir den Ablauf des BGJ vor.
Wegen des Coronavirus stellen sich Arbeitgeber derzeit viele Fragen. Deshalb hat der Landesinnungsverband des Bayerischen Zimmererhandwerks (LIV) hier einen Corona-Informationsdienst eingerichtet - ausschließlich für Innungsmitglieder.
Seit rund einem halben Jahr macht der angehende Zimmerer Maxi Kirr (16) sein BGJ an der Berufsschule Traunstein – in den vergangenen Wochen war Homeschooling angesagt. Seit 23. Februar sind die BGJ-Zimmerer/Zimmerinnen zurück an der BS 1 Traunstein.
Ausbildungsmessen verlagern sich ins Netz! Damit sich Innungen und Fachgruppen an solchen Veranstaltungen professionell beteiligen können und bayernweit im Auftritt gleich sind, hat der Landesinnungsverband einen digitalen Messestand vorbereitet.
„zimmern rockt!“ – so heißt unser Jahresmotto 2021. Denn Menschen aus dem Zimmerer- und Holzbaugewerbe haben nicht nur Holz im Sinn, sondern vielfältige Interessen, so wie Lukas Ochsenbauer aus Falkenberg im niederbayerischen Landkreis Rottal-Inn. Der 23-jährige ist Zimmerer, leidenschaftlicher Plattler und Goaßlschnalzer.
„Der Umweltgedanke wird auch beim Bauen immer wichtiger“, steht im gemeinsamen Flyer „Bauen mit Holz“ der Staatsbauverwaltung und der Bayerischen Forstverwaltung: „Holz kann man als Ressource nicht hoch genug einschätzen. Denn der nachwachsende Rohstoff Holz nimmt mehr CO2 auf, als bei der Herstellung der Baustoffe aus Holz freigesetzt wird.“ In der Veröffentlichung geben die beiden Ministerien Hinweise und Tipps für das Bauen mit Holz.
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