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„Was soll ich nach der Schule bloß machen?“ Dieser Frage müssen sich alle Jugendliche am Ende ihrer Schulzeit stellen. Eine Antwort darauf zu finden, ist nicht einfach. Eine Orientierungshilfe bietet Zimmermeister Richard Betz mit seinem Theaterstück „Hand und Werk“.
Nach Terminen im Frühjahr und Sommer tourt Richard Betz Ende November und Anfang Dezember 2023 für uns durch Bayern! Wir haben die Schulen, die Termine und eine Übersichtskarte zusammengestellt.
Unser Jahresmotto 2023: MIT HOLZ GESTALTEN UND DIE WELT ERHALTEN
Während der Holzbau früher überwiegend traditionell orientiert war, hat kaum ein anderer Bauberuf eine so starke technologische Entwicklung erfahren wie der Holzbau. Insofern knüpfen wir bei unserem diesjährigen Jahresmotto „MIT HOLZ GESTALTEN UND DIE WELT ERHALTEN" an das Motto 2022 an, betonen jedoch noch ein wenig stärker die Bedeutung des Roh- und Baustoffs Holz und bringen in der Illustration den aktuellen Zeitgeist und die technologische Entwicklung unseres Handwerks zum Ausdruck.
Das Berufsgrundschuljahr (BGJ) ist eine Besonderheit während der Zimmerer-Ausbildung in Bayern und es wird zum Teil kontrovers diskutiert - unter Schülern wie Unternehmern. Deshalb stellen wir den Ablauf des BGJ vor.
Aktuell finden an den bayerischen Berufsschulen Zwischenprüfungen statt – zum allerersten Mal müssen die angehenden Zimmerer dabei aber nicht nur händisch zeichnen, sondern sich auch in CAD beweisen. Grund genug, an einer der bayerischen Berufsschulen nachzufragen, welche Auswirkungen diese Entscheidung auf den Schulbetrieb hat.
Stephan Pöschl ist eines der beiden Gesichter der DACH+HOLZ International 2024. Der 29-jährige aus Schmatzhausen (Niederbayern) ist Zimmermeister und gemeinsam mit seinem Vater Geschäftsführer von Pöschl Zimmerei und Holzbau GmbH. Der Betrieb versteht sich als klassische Zimmerei, die zehn Zimmerer und zwei Auszubildende beschäftigt.
Mit der Strategie der Bundesregierung zur Stärkung des Holzbaus wird ein wichtiger Beitrag für ein klimagerechtes und ressourceneffizientes Bauen geleistet.
Holzbauunternehmen können regional und auch überregional stärker voneinander im Austausch lernen und mit weiteren Partnern starke Netzwerke bilden, um für die anstehenden Veränderungen in Zukunft besser gewappnet zu sein. Das 1. Holzbau Barcamp „Ideen für den Wandel“ möchte dafür eine Plattform schaffen.